Austausche und Unternehmungen

An unserer Schule sind folgende größere Unternehmungen vorgesehen:

  • Landschulheim am Ende der Klasse 6 (alle Schüler)
  • Austausch mit Schulen in Stockachs Partnerstadt La Roche ab Klasse 7 (aktuelle Elterninformation / Anmeldeformular und Link zur französischen Seite des Schüleraustauschs)
  • Austausch mit unserer Partnerschule Nr. 28 in Lemberg/Ukraine in Klasse 9. Hier können Sie sich anhand einiger Bilder einen Eindruck von der Stadt und ihrer Umgebung machen (Aufnahmen von Frau Weber-Bastong).
  • Austausch mit dem Hagagymnasiet in Borlänge/Schweden in Klasse 10
  • Austausch mit unserer Partnerschule in Madrid für unsere Spanischschüler in Klasse 11
  • Studienfahrten in Klasse 13 (alle Schüler)

Außerdem werden u. a. regelmäßig folgende Exkursionen durchgeführt:

  • Besuch eines Bauernhofes (Klasse 5 oder 6 im Rahmen der Biologieunterrichts)
  • Besuch einer NS-Gedenkstätte, z.B. eines Konzentrationslagers (9. Klassen im Rahmen des Geschichtsunterrichts)
  • Moschee in Singen und Konstanz (8. Klassen im Rahmen des Religionsunterrichts)
  • diverse Theaterfahrten ins Stadttheater Konstanz
  • Kraftwerk (11. Klassen im Rahmen des Physikunterrichts)
  • Betriebserkundungen
  • geographische Exkursionen
  • Exkursion nach Straßburg, organisiert von der Fachschaft Französich
  • Besuch im französischen Kino
  • Stadtbücherei Stockach
  • Gerichtsverhandlungen
  • Landtag von Baden-Württemberg in Stuttgart
  • Europäisches Parlament in Straßburg    


Individueller Austausch mit Frankreich

 

In den vergangenen Jahren erfreut sich der individuelle Austausch mit Frankreich auch an unserer Schule einer immer größeren Beliebtheit.

 

Durch den Deutsch-Französischen-Staatsvertrag ("Elyséee-Vertrag" von 1963) sind einmalige Strukturen entstanden, welche es den Schülern ermöglichen, aus einem großen Angebot von Austauschmöglichkeiten zu wählen. Mit keinem anderen Land der Welt gibt es eine ähnliche Fülle an Austauschmöglichkeiten. Alle Angebote sind KOSTENLOS, beruhen aber auf dem Prinzip der Gegenseitigkeit. Dies bedeutet, dass wer eine Zeit in Frankreich verbringen möchte, sich ebenfalls bereit erklärt, den jeweiligen Austauschpartner zu beherbergen.

 

Sinn dieser vielfältigen Austauschmöglichkeiten ist es, möglichst vielen Schülern einen Aufenthalt im Nachbarland ermöglichen zu können (aus Baden-Württemberg jährlich ca. 600). Dadurch sollen nicht nur die Fremdsprachenkenntnisse verbessert werden, sondern auch ein tieferes Verständnis für die Lebensweise und Kultur des Nachbarn erreicht werden.

 

Mit sehr wenigem bürokratischem Aufwand lassen sich Aufenthalte in Frankreich zwischen 2 Wochen und 6 Monaten organisieren.

 

Eine tabellarische Aufstellung der verschiedenen Austauschmöglichkeiten findet ihr hier.

 

 

Weiterführende Informationen findet ihr außerdem auf folgenden Seiten:

 

 

Um einen Partner zu finden, kann man den Vermittlungsservice der Deutsch-Französischen Schülerbegegnungsstätte in Anspruch nehmen oder aber sich selber einen Partner suchen. Dafür gibt es eine spezielle Seite des Deutsch-Französischen Jugendwerks, auf der man selber einen Steckbrief von sich veröffentlichen kann und auch die Steckbriefe von Franzosen einsehen kann, die einen Partner suchen. 

Hier geht es zu den Steckbriefen.

 

 

 

Ansprechpartner für den individuellen Austausch mit Frankreich sind Florian Hunger und Sonja Pannach